Untersuchung mit der Tropfenbildmethode
Mikrooptische Untersuchungen mit der Tropfenbildmethode zeigen die physikalischen und biophysikalische Einflüsse der Wasser-verwirbelung auf Trocknungsstrukturen des Wassers. Dazu werden möglichst kleine Tropfen auf einen gläsernen Objektträger aufgebracht. Nach dem Auftropfen trocknen die Tropfen bei normalen Raumbedingungen an der Luft. Die Beobachtung unter dem Mikroskop erfolgt bei relativ geringen Vergrößerungen im Dunkelfeld. Ein ganzer Tropfen wird in der Regel mit einem 4-fach-Objektiv erfasst. Das Tropfenbild eines guten Quellwassers kann als Referenz für die gewünschte Struktur des Tropfenbildes genommen werden.

Qualitative Aussagen
Störende Einflüsse auf das Wasser z.B. durch die Art der Leitungs-führung oder die Materialien der Rohre werden durch die Wasser-verwirbelung „gelöscht“. Gleichzeitig bekommt das Tropfenbild des Wassers eine größere Ähnlichkeit mit Quellwasser. Durch die Verwirbelung scheint also eine ursprüngliche Strukturtendenz verstärkt zu werden bzw. sich zu regenerieren.
Nach dem Durchlaufen des Bodenseewassers durch den hyperbolisch geformten Trichter bekommen wir regelmäßigere und stabilere Strukturen beim Austrocknen der Tropfen.
Weitere Informationen finden sich in dem Untersuchungsbericht.
Untersuchung mit der Kristallanalyse
Untersucht wurde eine Neutralprobe Leitungswasser und selbiges Leitungswasser behandelt mit dem hyperbolischen Trichter nach Schauberger. Innerhalb einer Vergleichsstudie wurde das spagyrische Kristallisat untersucht, welches aus der Flüssigphase und der Festphase der Proben gewonnen wurde.
Die Kristalle entstehen dabei aus der Extraktion des Destillatrückstandes, der zuvor verascht und calciniert wurde. Diese Kristallsalze werden mit dem Destillat vereinigt und auf Objektträger aufgebracht. Die Flüssigkeit wird bei Raumtemperatur zur Verdunstung gebracht. Dabei entstehen jederzeit reproduzierbar den Proben typisch zugeordnete Kristallbilder, die eine Aussage über die Qualität der Lebenskräfte der Proben erlauben.
Die hier behandelte Probe zeigt gegenüber der Neutralprobe eine deutliche Qualitätssteigerung, die sowohl in technischer Hinsicht als auch in Hinblick auf die Vitalkraft als positiv einzustufen ist.

Qualitative Aussagen:
Die Vergleichsstudie zeigt, dass die mit dem Kupfertrichter nach Schauber-ger behandelte Probe ein deutlich höheres Qualitätsniveau aufweist, als die Neutralprobe. Offensichtlich hat die Behandlung mit dem Trichter eine signifikante Wirkung auf das Leitungswasser gehabt. So treten zum Beispiel deutlich pflanzenartig geformte Kristallstrukturen auf, die sonst nur in Quellwasser von höherer Güte zu finden sind. Insgesamt zeigt sich mehr Struktur gegen-über dem Leitungswasser, so dass von einer Neugestaltung und Belebung des Wassers durch die Verwirbelung im hyperbolischen Kupfertrichter nach Schauberger auszugehen ist.
Weitere Informationen finden sich in dem Untersuchungsbericht.
